RTL: Carte Blanche vum 27.11.2020
An senger Carte Blanche schwetzt den Jean Huss, Präsident vun Akut an ex-députeierten, haut iwer onsichtbar risiken a geforen fireis Gesondheet, fir Emwelt, Klima an Biodiversiteit
„Unsichtbare Risiken“ weiterlesenRTL: Carte Blanche vum 27.11.2020
An senger Carte Blanche schwetzt den Jean Huss, Präsident vun Akut an ex-députeierten, haut iwer onsichtbar risiken a geforen fireis Gesondheet, fir Emwelt, Klima an Biodiversiteit
„Unsichtbare Risiken“ weiterlesenZiemlich daneben oder wie bestellt?
Eine Analyse des „Faktencheck zum neuen Mobilfunkstandard 5G“ von Sience.lu, 29.09.2020.
Was ist 5G? Und wie sicher oder gefährlich ist der neue Mobilfunkstandard? https://t1p.de/w7wb
Erschienen ist der lange Aufsatz von sience.lu am 29.09.2020. Eine Woche vor der Parlamentsanhörung zur Petition „Stopp5G in Luxemburg“.
„Wir wollen hiermit einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand vermitteln und dazu beitragen, die Diskussion zu versachlichen.“
„Analyse zum Facktencheck 5G“ weiterlesenHier finden Sie weiterführende Links, die Sie ebenfalls interessieren könnten:
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Das wichtigste Thema in Politik, Wirtschaft und Werbung scheint seit einiger Zeit die allumfassende „Digitalisierung“ zu sein. Und die damit verbundene Übertragung der massenhaften digitalen Daten soll primär drahtlos per Funk erfolgen.
So ist in den letzten Jahren nicht nur die Kapazität der Mobilfunksysteme enorm ausgebaut worden und steht die jüngste Generation 5G unmittelbar vor der Tür, sondern auch in den Wohnungen werden immer mehr funkende Geräte eingebaut. So mancher sucht nach Wegen, der damit verbundenen Strahlungsbelastung zu entgehen bzw. diese zu minimieren, steht aber dem übermächtigen kommerziellen Angebot oft hilflos gegenüber.
In diesem Vortrag werden die heute „üblichen“ Strahlungsquellen aufgezeigt und Hilfen zum bewussten Umgang damit sowie zur Minimierung gegeben. Die Konferenz fand am 21.10.2019 statt. Die Aufzeichnung können Sie hier ansehen:
Konferenz: Dr. Dr.-Ing. Martin H. Virnich, ibu – Ingenieurbüro für Baubiologie und Umweltmesstechnik
Léif Nolauschterinnen,
Viru kuerzem huet eise Gesondheetsminister Etienne Schneider decidéiert, deen am Regierungsprogramm festgeschriwwenen « Nationalen Zenter Ëmweltmedezin“ beim CHEM am Süde vum Land unzesidelen.
Onofhängeg vun der Fro vum Site vun dëser stationärer Unitéit, déi jo am Intrêt vu schwéier kranken Ëmweltpatiente geplangt ass, bedeit dës Entscheedung en éischte wichtege Schrëtt a Richtung Unerkennung vun der Problematik Ëmwelt a Gesondheet an Ëmweltmedizin. Et gëtt nämlech vum wëssenschaftleche Standpunkt aus ëmmer méi däitlech, dass net nëmme spezifesch Ëmweltkrankheeten wéi MCS, dat heescht Chemikalienempfindlechkeet, oder Elektrohypersensibilitéit duerch eis belaaschten Ëmwelt gefërdert ginn, mee och eng Parti méi bekannte chronesch Erkrankungen wéi zum Beispill Allergien, Kriibs, neurologesch oder psychesch Krankheeten an esou virun, an dat deels scho bei Kanner oder nach jonke Leit.
„Entwicklungen der Ëmweltmedizin hei am Land“ weiterlesenNeue Webseite in Betrieb – auch die englische und französische Fassung erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Grade im Zuge einer zugespitzten 5G-Diskussion bietet der aktuelle Film von Lothar Moll und Klaus Scheidsteger „Die gesundheitliche Wirkung der Mobilfunkstrahlung-Faktencheck“ eine umfangreiche Aufklärungüber den aktuellen Stand der Forschung und die komplexen Zusammenhänge aus den relevanten weltweiten Erkenntnissen.
„Faktencheck Mobilfunkstrahlung“ weiterlesenAm 26.4.2019 fand eine Pressekonferenz über den Vortrag des Vortages zum Thema hormonbeeinflussende Stoffe statt.
Folgende wichtige Informationen möchten wir Ihnen hier zur Verfügung stellen:
Am 6. Februar begrüßte Akut- Präsident Jean Huss die zahlreichen Besucher, Akut-Mitglieder und Vertreter befreundeter Organisationen in den neuen Räumlichkeiten von Akut.
In seiner kurzen Begrüßungsansprache erinnerte er an die Gründung von Akut Anfang der 90-ger Jahre durch eine Gruppe von Leuten, die mit Umweltkrankheiten zu kämpfen hatten und gemeinsam als Betroffene nach Antworten suchten: Hauptbelastungen waren damals Amalgam und Schwermetalle, Innenraumbelastungen durch Chemikalien, Biozide, Schimmel, Lösemittel, zum Teil aber auch schon der sogenannte Elektrosmog.
„Eröffnung der neuen Büroräume“ weiterlesenHier finden Sie den
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